Die Bangladeschgruppe lädt ein – zum Spenden

Gerne hätten wir den traditionellen “TAG DER HOFFNUNG” mit Euch, den vielen Bangladesch-Freunden in Hirschau und Tübingen am 1. Advent gefeiert, aber es ist nicht möglich, dass wir uns treffen in diesen Tagen und 120 Menschen zusammen in der Christuskirche das immer so leckere Essen von Heiko Gabelmann genießen und dann für die Ärmsten in Bangladesch spenden.
Was sollen wir tun? Wir alle können uns klar machen, welche äußeren Lebensumstände uns hier in Hirschau und in Tübingen nicht behindern.

  • Kein Hunger – wir haben jeden Tag genug zu essen auf unserem Teller
  • Kein Krieg – keine Bomben zerstören unsere Häuser
  • Keine Überschwemmung – kein Platzregen bringt uns einen Erdrutsch

Die täglichen Meldungen von Not in so vielen Ländern schockieren uns immer wieder.
Wir haben es aber nicht verdient, dass unser Dorf und unsere Stadt nicht heimgesucht wird.
Das Herrnhuter Losungsbüchle begleitet unsere Familie das ganze Leben schon. Für jeden Tag ist darin ein Bibelvers zu lesen. Am vergangenen Mittwoch lautete er:

Den Reichen in dieser Welt gebiete, dass sie nicht stolz seien, auch nicht hoffen auf den unsicheren Reichtum, sondern auf Gott, der uns alles reichlich darbietet, es zu genießen; dass sie Gutes tun, reich werden an guten Werken, gerne geben, zum Teilen bereit sind und sich selbst einen Schatz sammeln als guten Grund für die Zukunft, damit sie das wahre Leben ergreifen.

(1. Thimoteus 6, Vers 17 bis 19)
Spenden schicken Sie bitte direkt an NETZ e. V. Bangladesch:
Iban: DE82 5139 0000 0000 0062 62
Eine gesegnete Adventszeit wünscht Ihnen allen im Namen der Bangladeschgruppe

Uta Ludwig

Autor: Monika Höll

Vorsitzende Verein Kommunikationsgruppe Hirschau Chefredakteurin Redaktionsteam